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Aktive Gesundheitsförderung als Erfolgsfaktor
Aktive Gesundheitsförderung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Unternehmen entwickelt sich immer mehr zum Erfolgsfaktor – und erhöht gleichzeitig nicht nur die Mitarbeitergesundheit und -zufriedenheit, sondern auch die Arbeitgeberattraktivität. Wir haben mit den beiden Kolleginnen Grietje Schumacher-Gödde und Iris Arndt, gesprochen, die sich gemeinsam bei KSP diesem Thema widmen.
Seit wann beschäftigt sich KSP mit dem Thema der aktiven Gesundheitsförderung?
Schumacher-Gödde: Von Anfang an! Nach der Definition der WHO ist Gesundheit der „Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens". Und als Arbeitgeber war es schon immer unser Bestreben, dass es unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gut geht und sie sich bei der Arbeit wohlfühlen. Das fängt bei einem guten Miteinander an und reicht bis zu ganz konkreten medizinischen Präventionsmaßnahmen.
Kannst du das ein wenig näher ausführen?
Schumacher-Gödde: Ein Obstkorb reicht uns nicht. Die KSP Gesundheitsförderung hat mehrere Hauptsäulen: die Unternehmens- und Führungskultur, Sport- und medizinische Angebote, psychologische Unterstützung.
Wir pflegen eine wertschätzende, offene Unternehmenskultur, in der jeder Einzelne gesehen wird und wir gegenseitig aufeinander achtgeben. Auch unsere Führungskultur ist gesundheitsorientiert. Dabei wird das Wohl des Einzelnen in den Mittelpunkt gestellt.
Für Kollegen mit psychischen Belastungen bieten wir Therapieangebote über einen externen Dienstleister an. Wir haben außerdem 19 Ersthelfer für psychische Gesundheit (MHFA) über das Zentralinstituts für Seelische Gesundheit in Mannheim ausgebildet.
Unser Sportangebot umfasst neben klassischen Präventivangeboten wie Rückenschule auch verschiedene Betriebssportgruppen. Und nicht zu vergessen ist unser jährlicher Gesundheitswettbewerb „kspAktiv“ - mit einem Dreiklang aus den Themen Bewegung, Ernährung und Balance.
Außerdem bieten wir unseren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen zahlreiche medizinische Angebote. Hierzu gehören Präventivangebote wie die jährlichen Grippeschutzimpfungen und Angebote zur Rauchentwöhnung oder kostenlose Untersuchungen / Screenings im Haus - Hautkrebs, Darmgesundheit, Herz-Kreislaufsystem, Venen, Schilddrüse, Aorta. Und auch Physiotherapie bieten wir bei uns im Haus an.
Wie werden die Angebote angenommen?
Arndt: Grundsätzlich erfreuen sich unsere Angebote einer großen Beliebtheit und werden von den Kollegen sehr gut angenommen. So sind die Termine unserer Physiotherapeutin bereits Wochen vorher ausgebucht. Aber nicht nur das, auch die Angebote ärztlicher Vorsorge und Schutzimpfungen in 2022 waren ausgebucht sowie auch am Gesundheitstag 2023: Über 120 Termine für Venen-, Nieren/Leber, Schilddrüsen- und Wirbelsäulen-Screening sowie der Back Check und die Ergonomie-Beratung. Aber, unsere Kollegen haben aber nicht nur ihre eigene Gesundheit im Blick, sondern gucken auch über den Tellerrand und helfen anderen. So unterstützen wir beispielsweise den DRK durch Blutspendenaktionen bei uns im Haus. Diese finden inzwischen zweimal im Jahr – mit guter Beteiligung - bei KSP statt.
Beinahe Legendenstatus hat ja die Gesundheits-Challenge „KSPAktiv“. Was verbirgt sich dahinter?
Arndt: Über allem steht der Gedanke, sich der eigenen Gesundheit bewusst zu werden. Konkret handelt es bei kspAktiv um die KSP-eigene Gesundheits-Challenge, die aus einem Dreiklang von Bewegung, Ernährung und Balance steht. Ziel ist es, möglichst viele Punkte aus den drei genannten Bereichen zu sammeln, um sich als Bonus einen weiteren Urlaubstag zu „ersporteln“.
Das Schöne dabei ist, die Punkte können neben individuellen Aufgaben auch in Gruppen-Challenges gemeinsam ergattert werden. So wird das Wir-Gefühl gleichzeitig gesteigert.
Lassen sich für KSP Erfolge ablesen? Und wenn ja, welche?
Schumacher-Gödde: Uns geht es im Gesundheitsmanagement gar nicht in erster Linie darum, Erfolge zu messen. Für uns ist es eine Selbstverständlichkeit, als Arbeitgeber ein gesundes Umfeld zu schaffen und unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Erhaltung ihrer Gesundheit zu unterstützen. Das liegt in unserer Fürsorgepflicht und ist uns auch einfach eine Herzensangelegenheit.
Aber klar, Gesundheitsförderung spiegelt sich natürlich auch in bestimmten Kennzahlen wider – wie in einer niedrigen Krankenquote, einer hohen Mitarbeiterzufriedenheit und einer niedrigen Fluktuation.
Im Rahmen der von uns für unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen kostenlos angebotenen medizinischen Untersuchungen gab es in der Vergangenheit immer mal wieder auch kritische Befunde. Diese Befunde haben eine frühzeitige Diagnose ermöglicht und können damit dazu beitragen, schwerwiegende Krankheitsverläufe zu verhindern. Wir waren so tatsächlich schon Lebensretter.