Interview

Seit wann bist du bei KSP?
Ich bin am 01.07.2004 bei KSP gestartet und somit schon seit über 18 Jahren bei KSP.

Welche Ausbildung hast du?
Ich bin gelernte Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte. In meiner Berufsschule gab es einen KSP-Vorstellungstag, ich nahm mir eine Broschüre mit und bewarb mich. Auf diese Bewerbung hin wurde ich bei KSP eingestellt und meine Laufbahn begann. Ich habe als Rechtsanwaltsfachangestellte gearbeitet und mich dann auf eine interne Stelle im Prozess- und Projektmanagement beworben. Hier habe ich meine Leidenschaft zu Prozessen und noch mehr zu Projekten entdecken dürfen. In einem IBO Seminar habe ich dann alles rund um Projekte und Projektleiter aufgesaugt und seitdem viel in diesen Bereichen arbeiten dürfen.

Was machst du bei KSP?
Ich bin Managerin im operativen Geschäft (MoG). Wir arbeiten gemeinsam mit unserer Leitung und den Gesellschaftern an operativen Themen und behalten das sogenannte "Tagesgeschäft" im Auge. Zudem hat das MoG das Projektmanagement von KSP inne.

Was bringt dir an deinem Job am meisten Spaß?
Die vielseitige und abwechslungsreiche Arbeit mit und in vielen Bereichen von KSP und allen weiteren Unterstützungsabteilungen. Kein Tag gleicht dem anderen, was nicht selten eine Herausforderung darstellt, der ich mich immer wieder gerne stelle! Meine Mitwirkungsgestaltung an den Innovationen und neuen Einsatzmöglichkeiten von Technologien, da diese über das Projektmanagement in das KSP-System integriert werden.

Welche Fähigkeiten hättest du gerne?
Die eines Chamäleons - um ich mich noch besser in mein Umfeld hineinzuversetzen und somit noch effektiver meine Leidenschaft in Prozessen und Projekten auszuleben.

Was treibt dich an?
Mich treibt an, dass ich Veränderungen maßgeblich mit vorantreiben kann über das Projektmanagement und auch Schwerpunkte im operativen Geschäft zu setzen und zu entwickeln.

Was macht KSP für dich besonders?
Die Wertschätzung untereinander mit den Kolleg:innen und anderen Führungskräften, das oft sehr vertraute Miteinander - auch mit neuen Kolleg:innen. Ich komme gerne ins Büro nach Hamburg, ich fühle mich sehr wohl hier und schätze die Möglichkeit des Homeoffices sehr! Auch wird mir entgegengebracht, dass meine Arbeit und Meinung wichtig sind, was mich sehr motiviert.

Tee oder Kaffee?
Kaffee, ohne einen guten Kaffee geht nichts! Der bringt mich gut in den Tag, Kaffee am Meetingpoint mit den Kollegen schmeckt übrigens nochmal so gut wie allein im Homeoffice.