Interview

Seit wann bist du bei KSP?
Am 1. August 2024 feiere ich mein 20-jähriges Jubiläum bei KSP. Und, auch nach all den Jahren macht es mir weiterhin großen Spaß bei KSP.

Welche Ausbildung hast du?
Aus einer Kleinstadt kommend, wollte ich unbedingt die Großstadt kennenlernen. Nach dem Motto „Junge, du musst einen vernünftigen Beruf erlernen“ stieß ich auf den Beruf des Rechtsanwaltsfachangestellten. Beides geschickt kombiniert, habe ich also mit 19 Jahren bei KSP meine Ausbildung zum Rechtsanwaltsfachangestellten gestartet und diese nach 2 Jahren im Jahr 2006 erfolgreich abgeschlossen.

Was machst du bei KSP?
Nach meiner Ausbildung habe ich zunächst überwiegend streitige Verfahren bearbeitet. Da ich aber schon immer ein Freund davon war, mich weiterzuentwickeln, konnte ich anschließend Erfahrungen als Teamleiter sammeln und bin in das Prozessmanagement eingestiegen. Kurz gesagt: In der Fachabteilung erwecke ich als Prozessmanager unsere digitalen Akten zum Leben, begleite sie in allen Lebenslagen und bringe sie zu einem „würdigen“ Ende. Durch die von mir in Zusammenarbeit mit unserer IT, und im stetigen -sehr gern persönlichen- Austausch mit unseren Mandanten, eingerichteten Prozesse bleibt die Akte vom Anfang bis zum Ende selbstständig.

Was bringt dir an deinem Job am meisten Spaß?
Es mag ein wenig nach Klischee klingen. Aber bei KSP ist kein Tag wie der andere, weshalb der Job nie langweilig wird

Mit welcher Person würdest du gerne tauschen?
Manchmal wäre ich gern Ed Sheeran, der allein mit einer Gitarre auf der Bühne steht und 100.000 Menschen begeistert. Denn in jedem Menschen steckt doch eine kleine „Rampensau“, oder?

Was treibt dich an?
Mein Lebensmotto: In allem steckt immer auch etwas Positives. („…always look on the bright side of life…“)

Was macht KSP für dich besonders?
Wenn man lange in einem Unternehmen arbeitet, erlebt man natürlich auch viele Veränderungen. Was sich aber nie verändert hat, ist das positive Arbeitsklima. Ich fühle mich einfach wohl, in die Kanzlei zu kommen.

Labskaus oder Franzbrötchen?
Da muss ein Fehler vorliegen. Müsste es nicht „Labskaus und Franzbrötchen!!!“ heißen?