Interview

Seit wann bist du bei KSP?
Ich bin jetzt seit gut eineinhalb Jahren bei KSP. Angefangen habe ich zunächst beim Empfang. Im Sommer 2023 bin ich dann nach gut einem Jahr ins Backoffice der Abteilung Vertrieb gewechselt.

Welche Ausbildung hast du?
Ich hatte schon immer Freude am Umgang mit Menschen und dem Organisieren von Veranstaltungen. Von daher habe ich nach der Schule eine Ausbildung zur Veranstaltungskauffrau begonnen, die ich Anfang 2021 erfolgreich abgeschlossen habe. Dann kam leider die Pandemie, die die Veranstaltungsbranche besonders hart getroffen hat und ich musste mich notgedrungen umorientieren. Über eine Tätigkeit im kaufmännischen Bereich bin ich dann 2022 bei KSP gelandet.  

Was machst du bei KSP?
Die Aufgaben im Backoffice sind sehr vielfältig. Ich sage immer gerne: Kein Tag ist wie der Andere. Quasi wie eine Schachtel Pralinen. Man weiß nie was kommt. Es gibt zwar einige Tagesroutinen, aber oftmals gestaltet sich mein Tag spontan auf Zuruf. Meine Aufgaben beinhalten sowohl Sorgfalts- als auch kreative Elemente und umfassen neben der Reiseplanung, Vorbereitung von Terminen, Datenpflege und Marktrecherche auch das Planen von Veranstaltungen sowie die Pflege unserer Social-Media-Kanäle.

Was bringt dir an deinem Job am meisten Spaß?
Ich stehe täglich abteilungsübergreifend im Austausch mit vielen Kollegen. Das macht mir unheimlich viel Spaß. Im Team arbeiten, gemeinsam Themen und Projekte umsetzen. Es mag komisch klingen, aber ich mag es besonders, wenn es stressig und hektisch zugeht. Dann ist ein guter Überblick und eine gute Selbstorganisation gefragt. Ein großer Punkt, warum ich gerne zur Arbeit komme sind die Menschen bei KSP.

Mit wem würdest du gerne mal tauschen?
Ehrlich gesagt, mit gar keinem. Denn ich bin ich und damit bin ich sehr zufrieden.

Was treibt dich an?
Ein gutes Arbeitsklima ist mir enorm wichtig und motiviert mich sehr. Privat mache ist gerne Sport oder lange Wanderungen durch die Natur. Aber auch Bücher wie „Das Café am Rande der Welt“ von John Strelecky inspirieren mich und geben mir einen anderen Blick auf die alltäglichen Dinge, die mal nicht rund laufen oder einen zum Grübeln bringen.

Was macht KSP für dich besonders?
Wer will, der kann. Das passt gut zum Thema Weiterentwicklung bei KSP. Ich habe schon damals im Bewerbungsgespräch geäußert, dass der Empfang nicht das „Ende der Fahnenstange“ bei KSP sein soll. Sondern ich Lust auf MEHR habe. Daraufhin konnte ich mir verschiedene Abteilungen in Ruhe anschauen und mich mit einem guten Gefühl für meine jetzige Position entscheiden. Hier bin ich super happy!

Elbe oder Alster?
Ganz klar: die Elbe. Ich liebe die kleinen Häuser, Wege und Treppen. Ein Spaziergang am Elbstrand lädt zum träumen ein und ich treffe mich hier gerne mit meinen Freunden.